In Deutschland ist jede dritte Frau von Harninkontinenz betroffen.

Doch die wenigsten sprechen darüber.

Diagnostik

Um eine Behandlung auswählen zu können muß zunächst eine exakte Diagnose erfolgen. Dazu stehen folgende Untersuchungsmethoden zur Verfügung. 
  • Ausführliche Anamneseerhebung mittels standardisiertem Gaudenzfragebogen
  • Urogynäkologische Untersuchung
  • Cystoskopie/Blasenspiegelung
  • Urodynamische Untersuchung mit Druckmessung des Blasen- und Harnröhrendruckes
  • Uroflowmetrie mit Messung des Harnstrahls
  • Elektromyographie der Muskeln (neurologische Untersuchung) zur Abgrenzung eines Nervenschadens
    (z.B. Bandscheibenschädigungen, neurologische Erkrankung)
  • Ultraschalluntersuchung des kleinen Beckens mit Beurteilung der Harnblase und Harnröhrenanatomie
    (Perinealsonographie)

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Weitere Informationen

Radio-Interview mit Dr. Schröter